Bilder von unserer Tour …
Etappe 18
Paralia - THESSALONIKI
13. September 2017
Hier kommt er nun endlich - der Bericht zur 18. Etappe!
Mit viel Vorfreude sind wir am Mittwochmorgen gegen 09:30 Uhr in Paralia-Katerini nach einem leckeren Frühstück bei erneut strahlendem Sonnenschein gestartet.
Zunächst ging es sehr flach daher - immer den imposanten Olymp an unsrer Seite! Dann kamen wir bei einer sehr schönen Ruine / Ausgrabungsstätte vorbei - "Αρχαία Πύδνα" ... und es gab eine kostenlose Führung mit vielen Informationen vom Pfleger der Anlage! Dort trafen wir auch ein sehr nettes Paar aus Halle, die so begeistert sind von dieser Region, dass sie überlegen evtl. eine Immobilie hier zu erwerben!
Thessaloniki rückte immer näher ... und es wurde immer heißer! ;-) .... in einem kleinen Ort suchten wir nach Flüssigem! ... und fanden es in einem sehr kleinen und einfachen Lokal in einer Nebenstraße. Dort saßen bereits ein paar fröhlich singende und manchmal auch tanzende Griechen! Wir bestellten zu Cola und Fanta einen griechischen Salat und bekamen mit einem Lächeln den Salat .. und Kalamaris ... und frittierte Kartoffel ... und gebackene Auberginen .... und als wir bezahlen wollten, winkten alle ab - wir wären eingeladen! Ein kleiner Junge fixierte uns die ganze Zeit voller Bewunderung und schaute sich immer wieder staunend unsere Fahrrad an! Nach mehreren Bildern mit uns ging es dann weiter! ... Das ist Griechenland!!! ... und viel weniger das, was leider oft in den Medien gezeigt wird!
Auch bei einer schattenspendenden Tankstelle 18km vor unserem Ziel holte man uns Stühle und gab uns Getränke! Herzlichkeit hat einen Namen! ;-)
Und dann war es soweit - Thessaloniki!! ... wir erreichten die "Nikis" - die Flaniermeile am Wasser von Thessaloniki. Dieser Moment war sehr besonders - eine Tour voller besonderer Eindrücke neigte sich ihrem Ende ... nach ca. 3 Jahren Planung auf diesen Moment hin ...
In der nähe der Kitchen Bar war Treffpunkt und um 18:30 Uhr kamen sie dann!! Ca. 30 bis 40 Kinder mit einigen Betreuern von einem Radsportverein in Thessaloniki und Μιχάλης Σταματίου und Erica übernahmen die Führung und los ging es über die Nikis vorbei am Weißen Turm zur Messe - begleitet von einem rollenden Kamerateam ... und beim Eingang der Messe ging es dann so richtig los!! ... Miltos Kesoglou und Aimilios Tsarouchas haben tolle Arbeit geleistet und unglaublich viel für die Tour und den Empfang organisiert! DANKE!!! ... Mit einem Banner warteten unsere Lieben, Freunde, Bekannte, Mitarbeiter von Hamogelo und viel Presse auf uns!! :-)
Vom Direktor der HELEXPO bekamen wir einen tollen Pokal als Anerkennung überreicht. Der deutsche Generalkonsul Walter Stechel wartete ebenfalls auf uns und wir fühlen uns sehr geehrt, dass beide sich die Zeit für uns genommen hatten.
Und dann wurde ein symbolischer, großer Scheck entrollt, mit der aktuellen Summe, die Hamogelo bekommen wird - 6.372 Euro ... mindestens ;-) ... denn wir freuen uns noch immer über weitere Spenden! ;-) ... insgesamt liegen wir aktuell übrigens bei 25.488 Euro!! ... DANKE!!
Es gab nun viele Interviews, z.B. mit dem 3. griechischen Fernsehprogramm ΕΡΤ3 und der deutschen Welle Griechenland.
Bei all diesem grandiosen Empfang ist es uns aber sehr wichtig, dass wir nicht irgendwelche "Helden" sind ... Jeder Mensch ... jedes Kind auf der Welt ist ein grandioses, wertvolles und einzigartiges Geschenk Gottes - und das ist das wirklich heldenhafte an jedem Tag neu!
Danke, dass Ihr uns begleitet habt, für uns gebetet habt, uns habt wissen lassen, dass unsere Berichte euch gut getan haben ... DANKE!!! .... Ευχαριστώ πολύ!!!
Etappe 17
Stomio - Paralia
12. September 2017
Vorletzte Etappe .... so ein klein wenig Wehmut kommt schon auf - aber auch sehr viel Vorfreude auf das Ziel!
Nach unserer Übernachtung im Hotel Vlassis in Stomio, wo wir auch beim Abendessen eingeladen wurden, ging es gegen halb 10 auf die 65km Richtung Katerina - Paralia! Gestern Abend bekam ich plötzlich starken Schüttelfrost - irgend etwas Essbares vermutlich vom Tag vorher war nicht mit meinem Magen kompatibel! ... in der Nachte dachte ich nicht, dass ich die Etappe überhaupt fahren würde ... aber nach nur Weißbrot am Morgen und einer etwas ruhigeren Gangart auf dem Fahrrad, wurde es gegen Mittag dann langsam besser.
Vorbei ging es an Kiwi-Plantagen und den Olymp immer vor Augen. Zunächst noch etwas verhüllt, aber dann zeigte er sich doch ganz!
Ein schönes Erlebnis dann bei einem exklusiven Herrenmode-Ausstatter ;-) Auf dem Weg nach METEORA hatte ich das Geschäft schon immer im Vorbeifahren bestaunt ... PIONEER LONDON ... eigentlich wollte ich nur ein Foto vom Eingang machen - aber sogleich kam eine nette Dame heraus und fragte, ob wir kaltes Wasser möchten! ... und wir sollten doch gerne herein kommen. Der Eingangsbereich war sehr nobel und gerne durften wir ein paar Bilder machen. Vielen Dank PIONIER LONDON! :-)
Dann hatten wir noch einen kleinen Zwischenstopp in Katerini eingebaut. Bei Sigi und Yanni! Über Facebook hatten wir im Vorfeld Kontakt und so kam es, dass wir heimatliche Gefühle bekamen. Sigi und Yanni haben eine kleine aber feine deutsche Bäckerei mitten in Katerini ... die Bäckerei "MAX" ... und da gab es richtiges Roggenbrot ... Sauerteigbrot ... natürlich Schwarzwälder Torte und vieles mehr! Eine unbedingte Empfehlung in Katerini - zu finden in der Straße 25. Martiou, Nr. 75! ;-)
Unser Hotel ALARZO in Paralia begeistert uns wieder sehr! Ein superschönes Zimmer und die Betten sehen sehr vielversprechend für eine erholsame Nacht aus!
In Paralia selbst ist mächtig Trubel - ein schöner Strand, den man aber fast vor lauter Menschen nicht sieht! ;-) ... aber hier war es dann endlich so weit - ein kurzes Bad im MEEEEER!!!
... und eine Kirche direkt am Meer hat etwas! ;-)
Morgen ist nun die letzte Etappe ... gut 90km von Paralia nach Thessaloniki. Um 19:00 Uhr werden wir offiziell auf der internationalen Messe HELEXPO empfangen (auf deren Homepage findet man uns sogar im Programm bei den "Events" ;-) ...). Alle die Lust haben die letzten Meter mitzuradeln - Treffpunkt ist um 18:30 Uhr beim "Erythros Stavros" - also dem roten Kreuz vor der Hafenpromenade. Eingang der Messe ist dann der "Pili Emporiou"
Habt einen schönen Dienstagabend und eine behütete Nacht!
Etappe 16
Larisa - Stomio
11. September 2017
Das Meer!! ... die 16. Etappe hat es uns quasi vor die Füße gelegt! Wir hatten es zwar schon in Venedig und Igoumenitsa gesehen .... und natürlich bei dem Tag auf der Fähre ... aber es ist dann doch etwas ganz anderes, es nach vielen Kilometern über die Berge und durch den "Glutofen", wie das Gebiet zwischen METEORA und Larisa so schön von jemandem genannt wurde, zu sehen. Und das Schöne ist - es verlässt uns nun nicht mehr bis Thessaloniki!
Nach einer Nacht auf Matratzen der Kategorie "Brett" ;-) sind wir gegen 9:00 Uhr gestartet. Unser Hotel in Larisa war aber super gelegen und es ist eine tolle Stimmung abends in der Stadt! Heute morgen war dein ein reges Geschäftstreiben auf den Straßen und es dauerte ein wenig, bis wir ganz aus der Stadt waren.
Dann gab es viele, lange und gerade Straßen, bis es dann etwas hügeliger wurde. Eine Hundebegleitung gab es auch wieder in einem kleinen Ort! ;-) ...
@Marcus Schüler ... wie du siehst ist die Renault-Kühltasche in stetem Gebrauch! ;-)
Und dann sahen wir irgendwann das Meer - auch wenn es da noch bewölkt war, ein sehr schöner Moment!
Nach einem Frappé und ein paar Kaltgetränken führte unser Weg nun noch knapp 25km am Meer entlang - aber auch immer wieder mit Anstiegen und Abfahrten, wenn die Straße nicht so nah ans Meer heran kam, weil es dort so steil war.
Das Wetter klarte immer mehr auf und dann ... führte unser Navi uns einen Weg ... naja ... besser wohl ein steiler Pfad mit dicken Steinen und Geröll hinunter ... nach ein paar hundert Metern standen wir dann plötzlich vor unserem Hotel. Die Straße zum Hotel ist eigentlich eine lange Sackgasse - wir sind quasi durch die "Hintertür" angekommen!
Das Hotel Vlassis in Stomio liegt ganz ruhig und wunderschön am Ende dieser besagten Sackgasse. Von unserem Balkon sehen wir das Meer ... und hören es ;-) ... und ein paar kleine Boote schaukeln ruhig in einem mini kleinen Hafen ...
Da man scheinbar auch sehr gut in der zugehörigen Taverne direkt beim Hotel essen kann, freuen wir uns schon auf den Abend und den kurzen Weg ins Bett! ;-)
Morgen geht es über ca. 63km nach Katerini Paralia! ... und das wird dann schon unsere vorletzte Etappe! :-)
Genießt den Abend und seid behütet!!
Etappe 15
METEORA - Larisa
10. September 2017
Die 15. Etappe könnte als die Hitzeschlacht von Larisa in die Geschichtsbücher eingehen! ;-)
Einen schönen Spätnachmittag meine lieben Freunde! Heute war es ... heiß! ... natürlich geht es in Griechenland noch locker in paar Grad mehr, aber am frühen Nachmittag - dann, wenn jeder vernünftige Grieche sich an einem schattigen oder klimatisierten Plätzchen ruht - war es auf dem Rad doch sehr heiß. Der Weg von METEORA nach Larisa verlief fast schattenlos! ... die umliegenden Hügel sind "kahl" (... Gruß hierbei an Herbert ;-) ...) und man hat nicht den Eindruck, als das bei den überwiegend heißen Temperaturen dort jemals wieder was wachsen könnte ... Bäume waren Mangelware an unserem Weg ... in der Ebene waren jedoch recht viele Felder - wenn man sich aber z.B. den Mais angeschaut hat und dann den Vergleich zu den Feldern in Deutschland zieht, an denen wir vor ein paar Tagen noch vorbei gefahren sind ... hier sahen sie fast aus wie Stroh - in Deutschland grün! ... Baumwollfelder gab es auch einige unterwegs - und auch die gedeihen glaube ich nur, wo es "schön warm ist"! :-) ...
Aber genau so haben wir es uns ja auch gewünscht! Warme Temperaturen in Griechenland!
Einen spannenden Moment gab es vor einer abgelegenen Brücke. Zwei wild kläffende, wilde Hunde erwarteten uns ... also langsam nähern und als sie auf mich zukamen Gas geben ... Jochen bewaffnete sich derweil mit einem Stein ... während ich das Tempo auf dem Rad stark erhöhte und die beiden Hunde links und rechts wie wild und ganz nah kläffend sehr dicht nebenher rannten ... und Hunde können tatsächlich schnell sein! ;-) ... im Geiste sah ich schon meine um einen Hundebiss verkleinerten Waden ... nach einem echten Simmersbacher Urschrei schreckten sie dann zurück und ließen von mir ab - jetzt war Jochen hinter mir fällig ... aber sein Steinwurf zeigte Wirkung und sie sprangen hinter dem Stein her ... und wir waren "sehr geschwind" über die Brücke auf und davon!
Nach ein paar kurzen Trinkpausen waren wir nach 85km und mit einem fast 25er Schnitt in Larisa :-) ... bei dem hohen Tempo spürte man dann auch den angenehmen Fahrtwind ;-)
Morgen geht es noch einmal ca. 75km über ein paar kleine, aber durchaus steile Hügel ... zum MEER!!! ... In Stomio wird es dann das erste Bad im Meer geben auf unserer Tour! :-)
Habt einen schönen Abend - erwärmt euch an den heute nicht so vielzelligen Bildern - und habt eine behütete Nacht!
Etappe 14
Metsovo - METEORA
09. September 2017
Etappe 14 - sicher eine der abwechslungsreichsten und beeindruckendsten auf der Tour!
Gegen 9:00 Uhr ging es nach einem sehr schönen Frühstück im tollen Hotel Kassaros in Metsovo auf den Weg der 72km langen Etappe - und erst einmal nur bergauf. Durch den Ort hinauf zur alten Hauptstraße, die uns später über den Katarapass führte.
Der Katara - von vielen gefürchtet, da hier vor dem Autobahnbau der gesamte Verkehr von Igoumenitsa nach Thessaloniki verlief - und das stell ich mir sehr abenteuerlich vor! Mit dem Fahrrad und heute ist es geradezu angenehm, da die Steigung noch erträglich ist und man quasi allein unterwegs ist! Geschätzte 10 Autos haben wir während der ganzen Überfahrt gesehen - dafür aber viele Hunde!! ... da es in dieser Gegend wohl auch Wölfe gibt, haben die Schafhirten viele Hunde bei ihren Herden um sie so besser zu schützen.
Und dann war es ein sehr schönes Gefühl auf dem Dach der Tour angelangt zu sein! - bei 1700m Höhe war es aber auch sehr windig und frisch!
Dann ging es bergab - lange bergab!! :-) ... und das mit großer Freude, da quasi kein Verkehr auf der Straße ... auch wenn diese durch zerstörte Straßenteile ab und zu nur einspurig war ;-) ...
Tja .. und dann kam noch einmal ein kräftiger Regen und wir wurden so richtig gewaschen. Als es nicht enden wollte, fanden wir einen Unterschlupf mit Kaffee und heißer Schokolade! ;-)
Die letzten knapp 40 Kilometer waren sehr angenehm zu fahren und die Meteorafelsen mit den Klöstern kamen immer näher!
In Kalambaka - ein Ort direkt zu Füßen der Felsen wollten wir etwas essen - ein Lokal direkt im Zentrum, das ich schon viele Jahre kenne und wo die Oma noch in der Küche steht und einem erklärt, was in den Töpfen zu finden ist! ... und wen treffen wir da? ... Maria, die Schwester von Miltos, unserem Freund und Organisator in Griechenland!! Was für ein Zufall! Maria war 2013 an 2 Tagesfahrten bei den Studientagen mit Roland Hartmann (Dekanat Gladenbach) die Reiseleitung. Ein großes "Hallo" - eigentlich hatte sie erst am Mittwoch, wenn wir in Thessaloniki eintreffen damit gerechnet uns zu sehen ... und sie war dann tatsächlich auch noch mit der Reisegruppe im selben Hotel in Kastraki, einem Ort direkt neben Kalambaka. Das Hotel ist das Hotel Meteoritis - ein super Hotel!! Es ist ein Geschenk hier Gast sein zu dürfen!
Jochen und ich sind noch einmal ohne Gepäck knapp 5 Kilometer zu den Felsen hinauf gefahren. Es ist ein unglaubliches Erlebnis dort zu sein ... auch wenn ich schon ca. 15 mal dort war - es ist immer wieder atemberaubend!
Morgen kommt eine Flachetappe über 85km nach Larisa.
Habt eine behütete Nacht!
Etappe 13
Ioannina - Metsovo
08. September 2017
Etappe 13: ... viel hoch - wenig runter! ;-)
Heute führte unser Weg von Ioannina nach Metsovo - einem kleinen, aber sehr schönen Bergstädtchen auf ca. 1100m Höhe.
Zeitig um 7:30 Uhr gab es Frühstück (griechische Zeit - in Simmersbach war es da erst 6:30 Uhr) ... gut, dass wir so früh waren - im Hotel Epirus Palace waren über 200 Motorradfahrer aus 20 verschiedenen Ländern für 4 Tage einquartiert! Eine interessante Gruppe, die sich einmal jährlich zur "Tour der Nationen" in immer wechselnden Ländern trifft - diesmal ist Griechenland der Ausrichter! ... auf jeden Fall war die Schlange am Kaffee noch sehr kurz als wir frühstückten und sehr lang als wir fertig waren ;-) ...
Zunächst ging es ein paar Kilometer recht flach daher - beim Getränke auffüllen in einem kleinen Supermarkt wurden wir von ein paar Kindern und dem Ladenbesitzer bestaunt! :-) ...
Und dann der erste Berg!! ... und der war sehr kernig!! Fast immer steil - und manchmal so steil, dass im 1. Gang das Rad vorne immer wieder kurz die Bodenhaftung verlor ... aber mit ein paar "Pulsrunterfahrpäuschen" waren wir dann bald oben ... und dann wieder bergab. Das Navi schickte uns (wie auch bei dem steilen Anstieg) von der Hauptstraße weg - und dann wurde es abenteuerlich! Zunächst Stau wegen einer Schafherde - und dann wurde der Weg immer schmaler und die Straße für Autos oft nicht mehr passierbar - aber wir sind ja ein wenig schmaler! ;-)
Gut unten angekommen, begann dann bald der Anstieg auf der alten Hauptstraße nach Metsovo ... viele Kilometer bergauf ... von ca. 600m auf 1180m ... Kurz vor dem Ziel begrüßte uns ein ganzer Chor Hunde mit mächtigem Gebelle! - sie blieben aber friedlich - freuten sich bestimmt uns zu sehen! ;-) ... dann eine kurze Abfahrt in den Ort Metsovo hinein. Ein sehr schöner Bergort mit vielen Natursteinhäusern - und unser Hotel Kassaros ist superschön!! Eine unbedingte Empfehlung, wer hier mal in der Nähe ist! DANKE erneut lieber Miltos für das Aussuchen von diesem Hotel! Und auch hier sind wir als Dankeschön für unser Engagement eingeladen! DANKE!! Gleich werden wir die berühmten Fleischspieße von Metsovo genießen! ;-)
Morgen kommt er nun - der Katarapass!! ... wir haben ihn schon im Auge! Freier Blick auf ihn von unserem Balkon! Wir sind gespannt. Das Wetter macht uns ein wenig Sorgen - eben hat es geregnet (als wir schon da waren) und morgen Vormittag soll es auch regnen - wir merken schon - der Katara will uns alles abverlangen! ;-) - Ziel ist dann METEORA - ein besonderes Highlight auf unserer Tour!
Einen schönen Abend und eine behütete Nacht!
Etappe 12
Igoumenitsa - Ioannina
07. September 2017
Die 12. Etappe - Endlich die erste Etappe in Griechenland!! Mit knapp 100km und über 1600 Höhenmetern die längste und vielleicht auch anspruchsvollste Etappe in Griechenland.
Um kurz nach 7:00 Uhr konnten wir das Schiff in Igoumenitsa verlassen. Nach einer kurzen Fahrt durch die noch ein wenig schlummernde Stadt, deckten wir uns an einem kleinen Supermarkt mit Getränken und Essen ein ... ein paar hundert Meter weiter lockte uns der Duft von frischem, griechischem Brot an ... und ein Kaffee dazu ... hmmmmm ;-)
Bald hatten wir die lieben Bekannten von der Fähre aus den Niederlanden vor uns ... nach einem großen Hallo sind wir gemeinsam den ersten sehr steilen Berg hinauf gestrampelt ... nach einer Weile mussten wir sie dann ziehen lassen - mit dem Argument, dass wir ja schon über 1000km in den Beinen hatten und unsere Freunde den ersten Fahrradtag hatten, war es dann auch nicht so schlimm, dass sie am Berg einfach stärker waren :-)
Es war ein Traum mit dem Fahrrad durch die ersten Berge in Griechenland zu fahren ... fast kein Autoverkehr auf guten Straßen ... und wenn ein Auto kam, dann hupte es oft und winkte ... und freute sich, dass da zwei mit dem Fahrrad unterwegs waren - und genau das ist es, was ich an Griechenland so liebe - diese große Herzlichkeit! ... ob es nun der Schafhirte war, der sich so sehr freute, dass wir ihn grüßten und kurz mit ihm Sprachen oder ein Auto dass stehenblieb und fragte woher wir denn kommen ... und immer wenn wir die griechische Organisation, die wir unterstützen erwähnten - ein Lächeln und ein "Bravo!!" ... die stehengebliebenen Autofahrer fragten uns sogar, wann wir denn wählen würden - und wir sollte das Richtige wählen!! ;-)
Nach einer kurzen Rast vor dem 2. richtigen Berg an diesem Tag bei einer sehr netten Frau aus Erlangen, die vor einem Jahr ganz nach Griechenland zog, kam er - der zweite Berg - bei nun schon sehr schön warmen Temperaturen. und auf halber Strecke hatten wir sie wieder eingeholt - unsere Freunde aus den Niederlanden! ;-) ... nach ein paar gemeinsamen Metern machten sie dann eine Rast und wir verabschiedeten uns herzlich.
Nun sind wir in Ioannina ... oder besser, etwas außerhalb ... in einem supertollen Hotel! Dem Epirus Palace! Das Großartige ist: Kostenlos! Unser lieber Freund Miltos hat es organisiert, dass wir bei den Übernachtungen auf den ganzen Etappen in Griechenland kostenlos übernachten dürfen! ... wie schon erwähnt: Χαμόγελου του παιδιού ist in Griechenland sehr beliebt und öffnet viele "Herzenstüren"!
Morgen geht es nach Metsovo ... die Etappe ist nur 55km lang, endet aber in über 1000m Höhe!
Habt eine behütete Nacht!
Ruhetag 02
Mit der Fähre von Venedig nach Igoumenitsa
06. September 2017
Heute gibt es zwei Berichte - auf hoher See war es mit dem Internet sehr schlecht, bzw. teuer, so dass die "Presseabteilung" unserer HOPE FOR A SMILE TOUR auch einen freien Tag hatte! :-)
Zunächst unser 2. Ruhetag - auf der Fähre von Venedig nach Igoumenitsa!
Es war schon spät, bzw. früh, als wir am Mittwoch Morgen gegen 2:30 Uhr endlich auf die Fähre konnten. Die Kabine war schnell gefunden - vielen Dank an MINOAN LINES, die uns die Überfahrt und die Kabine für unsere besondere Aktion geschenkt hatten! ... und was macht man nun an einem Ruhetag? ... schlaaaafen ... irgendwann am Vormittag wurden wir wach und es ist sooooo schön an Deck zu sitzen, auf das Meer hinaus zu schauen und zu träumen :-) ... auch wenn meine Haut, die sonst nicht vom Fahrradtrikot bedeckt ist die Farbe "rot" annahm! - aber keine Angst: Nicht so rot wie das T-shirt des Bordelektrikers! ;-)
In Ancona gab es einen etwas längeren Zwischenstopp, wo sogar die Scheiben gereinigt wurden :-) ...
Nach einem Mittagsschläfchen in der Kabine habe ich Jochen dann gesucht ... und gefunden ... "Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf!" - nie fand ich diesen Satz treffender!
Nach einem kleinen Snack am frühen Abend ging es wieder in die Kabine, um am nächsten Tag gut ausgeschlafen zu sein! ... denn da erwarteten uns fast 100km und über 1600 Höhenmeter auf dem Weg von Igoumenitsa nach Ioannina!
... und gleich geht es mit der 12. Etappe weiter!
Etappe 11
Spilimbergo - Venedig
05. September 2017
VENEEEEDIG!! ... Die Etappe 11 war eine Flachetappe von Spilimbergo nach Venedig und wir waren gegen 16:00 Uhr am Fähranleger Nicht weit von dort konnte man mit einem kleinen Boot auf die Insel fahren - aber wohin mit den Rädern? ... der super nette Ticketverkäufer hat sie kurzerhand in ein leerstehendes Tickethäuschen eingeschlossen! ;-) ... so konnten wir Venedig ausgiebig erkunden!
Venedig ist eine tolle Stadt ... hinter jeder Ecke wartet ein neues, staunendes "Aha" ... auch wenn man am Marktplatz einen Kaffee trinkt und 9,00 Euro .... in Worten: NEUN ... bezahlen muss - aber wenn man schon mal hier ist und Kommissario Brunetti mag!! ;-)
Gegen 23:15 Uhr waren wir wieder beim Fähranleger ... und jetzt heißt es warten.
Heute ist der Bericht etwas kürzer - dafür könnt ihr ja etwas länger von Venedig träumen! ;-) .... sitze mit persönlichem Hotspot vor dem Fährbüro ... hinter mir rollen schon diverse LKW zum Fähranleger ... und ab und zu hört man schon griechische Stimmen!
Mit einem super netten Paar aus den Niederlanden habe ich gerade hier noch gesprochen und von unserer Tour erzählt. Sie sind auch mit dem Rad unterwegs ... allerdings mit dem Zug bis Venedig - aber in Griechenland wollen sie 2 Wochen radeln!!
Habt eine behütete Nacht!! ... und falls es morgen nicht klappen sollte mit dem Internet - bis übermorgen aus Ioannina!!
Etappe 10
Tscheltsch - Spilimbergo
04. September 2017
Etappe 10 geschafft - geduscht - und nun freue ich mich euch ein paar Zeilen zu schreiben!
Vorweg - die Etappe hatte es in sich! ... 116km und 1250 Höhenmeter ... und die waren knackig!
Zunächst gab es am frühen Morgen ein leckeres Frühstück bei Andrea und Hans ... dann hieß es Abschied nehmen - und das mit Schwung, den steilen Berg hinunter vom Jöhrerhof zur normalen Straße. Und wer nun denkt, das es locker das Tal hinunter rollt - der liegt leider daneben! Immer wieder recht steile Anstiege - aber natürlich auch steile Abfahrten. Unterwegs sind wir an einem ganz tollen Kreuzweg vorbeigefahren (siehe Bilder mit den vielen kleinen Gedenkhäuschen in einer schönen Reihe). Dort trafen wir auch einen sehr netten Schweizer, der auf dem Weg von Polen in die Schweiz war!! ... und er machte mal eben 180er / 150er Etappen!! Ich sah das Glänzen in Jochen's Augen! ;-) ... mit mir im Schlepptau muss er da kleinere Brötchen backen :-)
In Kötschach-Mauthen sind wir dann bei einer Höhe von 700m gelandet. Von nun an ging's bergauf! 650 Höhenmeter auf 14 Kilometer den Plöckenpass hinauf ... Schade war, dass es zwischendurch mal wieder 100 Meter bergab ging ... Es war zu großen Teilen sehr steil und die Straße oft eng ... auch durch einen Tunnel und lange Unterführungen ging es - aber immer steil bergauf!! ... die vielen Motorräder hörten sich in den Unterführungen an wie Panzer! ;-)
Hatte ich schon gesagt, dass es am Morgen, als wir gestartet sind sagenhafte 7 Grad waren? .... bibber .... den Plöckenpass hinauf kam uns das zugute! ;-)
Und dann ging es in endlos vielen Serpentinen nach Italien hinunter!! Das hat Spaß gemacht!! ... auch wenn wir bei der zweiten Hälfte von einem Wohnmobil ausgebremst wurden und es nur noch langsam voran ging!
Direkt am Fuße des Passes auf italienischer Seite (Timau) bestaunten wir in einer Kosakenkirche ein unglaublich eindrucksvolles und riesengroßes Kreuz im Altarraum ... eines der größten, handgeschnitzten der Welt! ... das war ein Tipp von Andrea und Hans! DANKE!
Die restlichen vielen Kilometer ging es oft bergab und geradeaus - aber immer mit einer steifen Brise von vorne! ... in Spilimbergo haben wir uns ein Hotel gegönnt - Hotel President! ;-)
Morgen geht es nach VENEDIG!! ... da freu ich mich schon sehr drauf! Etwas schade ist, dass die Fähre am Mittwoch früh um 04:30 Uhr fährt - wir "gammeln" also die Nacht in Venedig rum! :-)
Habt einen behüteten Abend!
Etappe 09
Niederrasen - Tscheltsch
03. September 2017
Heute könnt ihr euch auf schöne und viele Bilder freuen! :-) ... die 09. Etappe von Niederrasen nach Tscheltsch im Lesachtal ... 75km und knapp 1100 Höhenmeter ... UND!!! KEIN REGEN MEHR!! :-) ... es war zwar seeehr kalt, wie man auf dem einen oder anderen Bild sehen kann, aber die Sonne hat uns immer wieder an das Gefühl von Wärme erinnert! ;-) ...
Nach einer sehr ruhigen und erholsamen Nacht in richtigen Betten in einer sehr schönen Ferienwohnung bei Familie Prugger / Residenz Corones (Vielen Dank für diese tolle Herberge!!) sahen wir die Berge!! ... weiß bepudert vom Neuschnee des letzten Tages ... wir hätten eigentlich viel öfter stehen bleiben müssen bei den unendlich schönen Aussichten und Eindrücken unterwegs. Aber wir wollten ja zeitig bei der gebürtigen Simmersbacherin und fast Nachbarin Andrea, ihrem lieben Mann Hans und der ganzen Familie Unterguggenberger ankommen! ... und was einen hier auf dem Jöhrerhof erwartet, ist wirklich ein Feuerwerk an wunderschönen Aussichten! Alles im und um dem Hof herum ist sehr liebevoll eingerichtet. Die Homepage vom Jöhrerhof und auch der Residenz Corones findet ihr bei unseren Partnern auf der Homepage ;-) ... herzliche Einladung zu einem Traumurlaub!! :-)
Heute haben wir den höchsten Punkt in den Alpen überschritten - der Karnitsch-Sattel - mit 1530m ... höher wird es jetzt nur noch in Griechenland über den Katara Pass!! :-) ...
Morgen geht es das Lesachtal noch weiter hinunter und dann über den Plöckenpass ... vorhergesagte Temperaturen: 07:00 Uhr = 3 Grad ... 08:00 Uhr = 6 Grad ... 09:00 Uhr = 8 Grad! ... aber sonnig! ;-) ... Ziel ist dann Spilimbergo auf dem Weg nach Venedig, wo wir dann hoffentlich am Dienstag eintreffen!
Einen behüteten Abend!!
Etappe 08
Innsbruck - Niederrasen
02. September 2017
Die 08. Etappe - eine ganz besondere Etappe!
Los ging es um 08:15 Uhr ... Regen ... dann noch ein kleines Frühstück in einer Bäckerei in Innsbruck ... Regen ... und dann ging es bergauf zum Brenner ... Regen + kalt ... Die Brennerstraße lässt sich eigentlich ganz gut fahren - aber es war bei dem Wetter so kein richtiger Spaß - nass von oben - unten - und der Seite von den vielen vorbeifahrenden Autos ... Schön war, dass man auch mit vor Kälte steifen Fingern einem Motorradfahrer beim Handschuhanziehen helfen konnte! ;-) ...
Oben angekommen haben wir erst einmal die völlig durchnässten Klamotten im großen Outlet-Center auf dem Brenner gewechselt ... und eine Fleecejacke für die Abfahrt erworben bei einem sehr netten Verkäufer bei Northland! ;-) ... und tatsächlich war es dann eine halbe Stunde trocken, bevor der nächste Regen mit viel Sturm das Wasser in jede Ritze drückte! ... also kurze Pause ...
Und dann meldeten sich Engel! ;-) ... eine Freizeit der Lebenshilfe u.a. aus Simmersbach war in der Nähe und sie kamen vorbei ... mit einem großen, beschrifteten Bettlaken ... und einem großen Reisebus!! ... und sie meinten, dass wir auf keinen Fall in das Unwetter im Pustertal fahren könnten - und so wurden wir die letzten Kilometer bei strömendem Regen im trockenen Bus nach Niederrasen gefahren ... ein wundervolles Geschenk!! ... wir wären vermutlich erst gegen 19:30 Uhr angekommen bei starkem Regen, 10 Grad und mächtig viel Wind! ... und ich glaube, dass wir ziemlich erfroren angekommen wären! Geschneit hat es bis auf ca. 1800m ... der Brenner ist etwas unter 1400m hoch ... ;-)
Vielen Dank an Sandra und Lothar Klein und die ganze tolle Truppe der Lebenshilfe mit Ihren Begleitern! Ihr seid SUPER!!
So konnten wir den Abend bei "Willy" - der besten Pizzeria Südtirol's ausklingen lassen ... und gleich geht es in der tollen Ferienwohnung bei "Corones" in Niederrasen ins Bett!
Morgen radeln wir zur lieben Andrea (gebürtig aus Simmersbach) und Hans auf den Jöhrerhof ins Lesachtal ... nur 74km - aber 1100 Höhenmeter - und ja!!! ... die Sonne soll sich wohl wieder blicken lassen!!
Etappe 07
Garmisch-Partenkirchen - Innsbruck
01. September 2017
Heute war es kurz davor ... eine Etappe abzubrechen ... und das, obwohl sie nur 65km lang und 690 Höhenmeter hatte ... Dauerregen ... kaaaaalttttttt ... so gar nicht schön zum Fahrradfahren. Meine Finger waren irgendwann so kalt und steif, dass ich nur noch mit großer Mühe den Schalthebel drücken konnte ... und als dann noch der direkte Weg für Fahrräder verboten war ... alle Kinder jetzt weghören, bzw. nicht nachmachen ... wir sind schnell den Berg hinunter gehuscht ;-) ...
Jochen war dem Wetter entsprechend besser ausgestattet - auch wenn es lustig aussah und für Aufsehen in den Gassen von Innsbruck gesorgt hat - Er wurde angeschaut, als ob er gerade dem Gletscher entstiegen sei ... so ein wenig haben wir uns auch so gefühlt! ;-)
Auf dem Weg zum Abendessen kam sogar die Sonne für einige Sekunden heraus - mittlerweile regnet es aber wieder :-(
Morgen geht es weiter ... und dann wird es bitter ... die Regenvorhersage sagt bis jetzt noch 80% - 100% Regenwahrscheinlichkeit auf der ganzen Strecke voraus! ... und die Strecke wird fast doppelt so lang wie heute (123km) und mehr als doppelt so viele Höhenmeter wie heute (1670 Höhenmeter) ... und der höchste Punkt liegt auch über 200 Meter höher als heute ... Aber ich freue mich auf Südtirol!! :-)
Habt eine behütete Nacht!!
PS: @Nico ... dein Lokal gibt es immer noch
Etappe 06
Augsburg - Garmisch-Partenkirchen
31. August 2017
Etappe 06 - die "Längste" .. 127km ... Die Prognosen waren niederschmetternd ... Regen ... Gewitter ... noch mehr Regen ... und dann kam - Regen ;-) ... aber nur ca. 1,5h während der Fahrt. Den Ammersee konnten wir noch trocken genießen ... und ab der Gegend um Murnau und dem Staffelsee war es auch trocken bis nach Garmisch-Partenkirchen. Dazwischen gab es eine überdachte Regenpause mit kurzen Schlummermomenten ;-)
Wir sind schon um 7:15 Uhr gestartet und das war eine gute Entscheidung. Es war ein wenig schade, dass die Berge rund um GAP verschleiert waren - und sie morgen, so wie die Vorhersagen sind auch bleiben werden - aber trotzdem war es eine schöne Etappe mit schönen Seen ... und so langsam kommt das Alpenfeeling auf, mit den Bergen, den Wiesen, Kühen und Häusern.
Und das tolle Restaurant "Schatten" in Garmisch-Partenkirchen war ein schöner Abschluss, zumal wir noch 2 sehr nette Gäste an unseren Tisch hinzu bekamen. Es war ein super schöner Abend und wir wünsch euch beiden einen schönen Heimweg nach Ulm morgen!
Übernachten tun wir auf Matratzen im Lipfferthaus der ev. Kirchengemeinde in Garmisch-Partenkirchen.
Morgen wird es nass ... aber so richtig nass!! ... Fast den ganzen Tag über in Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck eine 100% Regenwahrscheinlichkeit! ... zum Glück sind es nur 60km - da bleibt Zeit zum Trocknen hinterher.
Habt eine gute und behütete Nacht!
Ruhetag in Augsburg
30. August 2017
Was schreibt man an einem Ruhetag? .... hm ... es war schön auszuschlafen, auch wenn es am frühen Morgen schon recht laut zuging auf der Straße vor dem Hotel.
Dann Presseaufgaben erledigen. Sofia Papadopoulou, eine sehr nette Journalistin aus Thessaloniki hatte uns einige Fragen gemailt, die ich am Vormittag versucht habe auf Englisch zu beantworten ;-) ... Dann sind wir zum Gebetshaus hier in Augsburg gewandert. Rund um die Uhr - 24h - ist der Gebetsraum geöffnet und es gibt auch quasi rund um die Uhr ein Programm - in den 1,5h die wir dort waren spielte eine tolle Band! ... dann ein wenig Sightseeing ... die Fuggerei - dort können heute noch Menschen, die Unterstützung benötigen für 0,88 Euro Jahresmiete!! wohnen... einen leckeren Cappuccino mit einer grandiosen Erdbeer-Joghurtschnitte .... und natürlich ein Besuch bei "Uuuurrrrmeli" ;-)
Abschluss beim sehr guten Italiener "da Mimmo" in der Nachbarschaft von unserem Hotel. Und es war schön, den ganzen Abend ein tolles Bild von Venedig vor Augen zu haben - in 6 Tagen sind wir hoffentlich mit den Fahrrädern dort.
Morgen wird es hart und wir starten deshalb schon um 7:00 Uhr ... das Wetter sieht dann spätestens ab der 2. Tageshälfte sehr nass und gewittrig aus - wir hoffen zumindest auf eine halbe Strecke im Trockenen. 122km warten auf uns, bis wir in Garmisch-Partenkirchen im Lipfferthaus eintreffen werden.
Die nächsten Tage soll es dann auch kühl werden ... nach den 32 Grad heute hier in Augsburg, erwarten uns am Samstag in Niederrasen 13 Grad ... Höchsttemperatur!! ;-)
Habt eine behütete Nacht!!
Etappe 05
Nördlingen - Augsburg
29. August 2017
Etappe 05 geschafft - Augsburg wir freuen uns auf dich und den morgigen Ruhetag! :-) ... nach 468km und 2400 Höhenmetern ...
Heute sind wir um 09:15 Uhr in Nördlingen gestartet. Vielen Dank noch einmal an Roland und Alexandra und eure liebe Omi ... und eure lieben Kinder! Es war sehr schön und sehr lecker bei Euch ;-)
Schön war, dass wir heute "Begleitpersonal" hatten! Bruno Mihm und sein Freund Michael sind die komplette Etappe mit uns gefahren. Und da sie noch frisch waren und Bruno noch zusätzlich mit elektrischer Unterstützung unterwegs war, hatten wir richtige "Windbrecher" und konnten uns bei dem häufigen Gegenwind ein wenig schonen! ;-) ... Leider hatte Michael kurz nach dem Start schon einen Plattfuß - trotz neuem Rad, da sein altes Rad in der letzten Woche defekt ging und er doch mit uns fahren wollte - übrigens extra aus dem hohen Norden angereist! DANKE euch beiden!!
Einen kurzen Stopp haben wir in Donauwörth gemacht - ein sehr schönes Städtchen!!
Es war wieder super sonnig und warm! ... und wisst ihr wie schön es ist, in einen Fluss zu tapsen wenn man annähernd qualmende Socken hat?? ... schön dass Gott so wunderbare, kühlende Flüsse, wie z.B. die / den Lech sprudeln lässt!! ... nach knapp 80km waren wir heute schon am Ziel ... und jetzt geht es frisch geduscht in das "Nachtleben" ... naja .. wohl besser "Abendleben" von Augsburg!! ... vielleicht finden wir ja ein nettes griechisches Restaurant - standesgemäß ;-) ...
... und übrigens ... man kann tatsächlich auch während der Fahrt die HOPE FOR A SMILE TOUR noch unterstützen! ;-) ... auf der Homepage findet Ihr mehr Infos dazu!!
Etappe 04
Weikersheim - Nördlingen
28. August 2017
Etappe 04 ... Weikersheim - Nördlingen ... 117km - 900 Höhenmeter ... und die SONNE scheint und wärmt! Wir sind am Morgen gegen 8:45 Uhr los, nach einem leckeren Frühstück mit selbst gebackenem Brot und vielen weiteren Leckereien! ;-) ... sehr bald merkten wir, dass es heute anstrengend wird. Immer wieder kleine "Nadelstiche" in Form von kurzen Anstiegen ... wellig war fast das ganze Profil. Mit den meisten Kilometern und den meisten Höhenmetern bisher auf unserer Tour! Und es gab viel zu bestaunen und zu bewundern auf dem Weg! ... Rothenburg ob der Tauber ... Dinkelsbühl ... das Taubertal ... und natürlich unser Ziel: Nördlingen!! Eine bezaubernde Stadt mit einer ca. 2,5km langen Stadtmauer, die die Stadt umschließt und komplett begehbar ist ... was wir natürlich am Abend bei einer Stadtbesichtigung mit unseren Herbergseltern gemacht haben - nicht komplett rund - aber trotzdem sehr eindrucksvoll.
Und wieder haben wir unglaublich nette Menschen kennengelernt, die uns in dieser Nacht beherbergen und uns ein sehr leckeres Abendessen bereiteten. Roland ist gelernter Koch - mehr muss ich glaube ich nicht sagen! ;-) ... und es war schön zu sehen - und hat so gut getan, wie viel Freude es ihm und auch seiner Frau Alexandra machte uns zu beherbergen und kulinarisch zu verwöhnen! ;-) ... es war schön mit der ganzen Familie am Tisch zu sitzen und zu erzählen :-)
Morgen wird es mit 78km kürzer, was meinem Hintern ganz recht ist ;-) ... und wir haben morgen Unterstützung :-) ... Bruno Mihm von der Firma ETS Didactic und ein Kollege von ihm werden mit uns nach Augsburg fahren.
Habt eine behütete Nacht!
Bis morgen!
Etappe 03
Aschaffenburg - Weikersheim
27. August 2017
Tag 3 der HOPE FOR A SMILE TOUR! ... die 3. Etappe führte uns über 112km und 570 Höhenmetern von Aschaffenburg nach Weikersheim! Gegen 09:30 Uhr sind wir gestartet - etwas später als geplant - aber das Frühstück und die tollen Gespräche mit Wolf's waren sooooo schön! :-) ... Zunächst ging es bis Miltenberg am Main entlang. Nachdem es am Anfang bewölkt und diesig war, klarte es in Miltenberg auf und es wurde wieder super schön warm! ...und ein kaltes, alkoholfreies Weizen kann ja so lecker sein! ;-) ... Kurz dachten wir in Miltenberg schon am Ziel zu sein - aber es war nicht das Ortsschild "Thessaloniki", sondern der Name eines Restaurants! ;-) ... Von Miltenberg wechselten wir den Fluß! ;-) ... Der ERF (EvangeliumsRundFunk) ist ja bekannt für sein tolles und erfrischendes Programm - wir haben den passenden Fluss dazu entdeckt! Den oder die "Erf" :-) ... einmal Füße baden im fast eiskalten Wasser - sehr erfrischend! ... Nach einem kurzen, knackigen Anstieg ging es dann lange bergab nach Tauberbischofsheim und den Tauberradweg entlang bis in das schöne, kleine Städtchen Weikersheim. Und wieder wurden wir sehr herzlich empfangen von Friedemann Weller und seiner lieben Frau Erika. Ein grandioses Chili con Carne füllte unsere entstandenen Freiräume in der Bauchgegend! .. und es gab sehr viel zu erzählen!
Morgen geht es nun nach Nördlingen! Auf dem Weg werden wir u.a. Rothenburg ob der Tauber "erfahren".
PS: ... und nein liebe Katja - Dein lieber Ehemann musste nicht "einsitzen" in Weikersheim - es sieht nur so aus! ;-) ...
Etappe 02
Waldgirmes - Aschaffenburg
26. August 2017
109km ... Wir hatten geniales Wetter!! Morgens um 5:30 Uhr hat es noch heftig gewittert in Waldgirmes, aber zum Frühstück um 8:00 Uhr traute sich schon die Sonne ein wenig heraus ... nach einem schönen Frühstück ging es dann um 9:45 auf den Weg! ... und mit ständiger Sonne als Begleiter! Bei Aschaffenburg war es nahe an 30 Grad!! Ein kleiner Berg stand uns unterwegs mit dem Hühnerberg im Weg ... ein sehr kleiner Vorgeschmack auf die Berge die uns in den kommenden Tagen noch erwarten. Belohnt wurden wir mit einer tollen Aussicht auf die Skyline von Frankfurt. Kalte Getränke waren sehr gefragt ... wieviel Liter Mezzomix darf man eigentlich trinken ohne bleibende Schäden davon zu tragen?? ... außer den bleibenden Kalorien! ;-)
... und dann wurden wir in Aschaffenburg von Gabi und Harald - unseren Herbergseltern für diese Nacht - super nett empfangen! Es ist ein Geschenk ... man kennt sich nicht und nach 1 Minute genießt man die Herzlichkeit und Freundlichkeit! ... bei einem leckeren Abendessen auf der traumhaft schönen Terrasse haben wir gemerkt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben ... sogar gemeinsame Freunde. Morgen geht es nun weiter nach Weikersheim ... freuen uns drauf!
Der Start! … Etappe 01
Simmersbach - Waldgirmes
25. August 2017
ENDLICH! ... Etappe 01 geschafft! ... Vielen Dank an die vielen Freunde, die uns so schön verabschiedet haben!! ... mit kaltem Radler (natürlich alkoholfrei) und Kaffee ....und wen man dann alles unterwegs trifft ... meinen lieben Kollegen Jochen Groot-Bramel aus der Schule ... der eine oder andere Schüler ;-) ... der liebe Mike Schneider ist uns entgegen gekommen und dann von Herborn bis kurz vor Wetzlar mit uns gefahren ist ... und bei Ehringshausen rollte uns meine liebe Schwägerin Virginia entgegen. Waldgirmes war schnell erreicht ... die 20kg Gepäck drücken schön wenn es bergab geht ;-) .... und eine Viertelstunde nach unserer Ankunft bei meinen Schwiegereltern in Waldgirmes fing es an zu regnen!! :-)
Morgen geht es nach Aschaffenburg! ... Habt eine behütete Nacht! ... Καληνύχτα!!
Bis Morgen!!
Die „offiziellen“ Pressefotos! ;-)
19. August 2017
Der Countdown läuft! Am Samstag haben wir ein paar Fotos für die Presse, Facebook, usw. geschossen … jetzt heißt es noch packen - und nichts vergessen! :-) … und ein Banner zum Abschied hängt auch schon am Ortsausgang! Sehr berührend, wie viele Menschen an uns denken und für uns beten!! DANKE!!
Die HOPE FOR A SMILE Tour-Trikots sind da!
05. August 2017
Da sind sie! Unsere HOPE FOR A SMILE Tour-Trikots! Sie sehen toll aus und werden uns auf dem Weg nach Thessaloniki begleiten.
Härtetest 2 … Trainingsetappe: Aachen - Trier
29. Juli 2017 - 212km
Morgens um halb 8 ging es los. Zunächst von Aachen auf der Route der ehemaligen Vennbahn. Ein toller Radweg, der einen leicht und stetig zu den Eifelhöhen bringt. Irgendwann wechselte unser Weg dann auf den Kyllradweg. Obwohl es nun überwiegend bergab ging, warteten mehrere kurze, steile Rampen auf uns. Und Komoot führte uns ein kurzes Stück durch „tiefes Geläuf“ ;-) … die Socken waren aber nach einigen Kilometern wieder fast trocken :-) Die letzten Kilometer führten uns an der Mosel entlang und wir erreichten gegen 20:00 Uhr Trier. Diese lange Etappe war eine große Herausforderung und sorgte für ein tolles Gefühl sie geschafft zu haben … auch wenn ein Knie die letzten 60km sehr „gereizt“ war ;-) … Es ist schön, dass wir bei der HOPE FOR A SMILE TOUR max. ca. 120km lange Etappen haben.
Urlaubstour: Rosenheim - Gstadt - Oberndorf - Salzburg - Lofer - Rosenheim
17.-21. Juni 2017 - 311km
Eine Urlaubsreise der besonderen Art. Der Mozartradweg ist sehr schön. Vom sehr schönen Rosenheim ging die erste Etappe an Wasserburg vorbei nach Gstad am Chiemsee. Von dort warteten auf der zweiten Etappe schöne Wege um den Chiemsee herum bis nach Oberndorf/Salzburg. Die dritte Etappe haben wir gekürzt um mehr Zeit in Salzburg zu haben. Eine tolle Stadt!!. Die vierte Etappe haben wir vorsorglich auch gekürzt, da Gewitter im Anmarsch waren. Über Bad Reichenhall führte uns der Mozartradweg nach Lofer. Ein wunderschönes Örtchen mitten in den Bergen! Eine wunderbar herzliche Begrüßung erwartete und im Haus Patricia. Melinda und Kevin sind unglaublich hilfsbereit und nett. Vielen Dank für die schöne Zeit! Die fünfte Etappe war die Königsetappe! 92km vorbei am Walchsee zurück nach Rosenheim.
Härtetest 1 … Trainingstour: Ebhausen - Altglashütten - Stühlingen - Ebhausen
15.-17. Juni 2017 - 409km
Am langen Fronleichnam-Wochenende wartete der erste Härtetest des Jahres. 409km und 4160 Höhenmeter mit 3 Etappen und sehr sommerlichen Temperaturen! Die erste Etappe führte von Ebhausen nach Altglashütte am Fuße des Feldberges. 140km, knapp 1800 Höhenmeter und reichlich Gegenwind sorgten für einen anspruchsvollen Tourauftakt. Die zweite Etappe startet direkt mit dem Aufstieg zum Feldberg. Mit einer tollen Aussicht wurden wir belohnt. Von nun an ging es bergab ;-) … dann ein paar Kilometer rheinaufwärts und weiter bis nach Stühlingen. Die dritte Etappe führte über Donaueschingen und Rottweil wieder zurück nach Ebhausen. In Nagold wartete dann am Abend ein leckeres Essen in einem sehr guten griechischen Restaurant. Vielen Dank auch an die lieben Feuerbachers, die uns am Tag vor und nach der Tour fürstlich beherbergten.
Trainingstour: Simmersbach - Kaltenholzhausen - Simmersbach
10.+11. Juni 2017 - 206km
Zum Geburtstag nach Kaltenholzhausen - ein schöner Anlass für eine 2-tägige Trainingsfahrt! Bei sehr warmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein eine tolle Tour … wenn da nicht der defekte Freilauf des Hinterrades gewesen wäre. Auf der Hinfahrt sprang die Kette während einer rasanten Abfahrt bei über 60 km/h ab und es gab einen Schlag, dass ich dachte die Hinterachse würde auseinander fliegen … ist sie aber nicht … aber immer häufiger sprang die Kette ab. Auf der Heimfahrt ging es gar nicht mehr - also permanent in die Pedale treten - auch bergab bei gleichzeitigem Bremsen … :-( … aber die Geburtstagsfeier bei den Heinzens in Kaltenholzhausen war sehr schön! Und sein ganzes Geburtstagsgeld hat Markus für die HOPE FOR A SMILE TOUR gespendet! DANKE!!!
Infostand auf dem „Määääde“ in Eibelshausen
14. Mai 2017
Auf dem Frühjahrsmarkt in Eibelshausen hatten wir einen Infostand zur HOPE FOR A SMILE TOUR!! Eine tolle Gelegenheit um auf unsere Tour aufmerksam zu machen! Wir hatten viele tolle Gespräche … und besonders viele Besucher, als es zwischendurch einen kräftigen Regenschauer gab und Zuflucht unter unserem Pavillon gesucht wurde! ;-)
Trainingsetappe: Simmersbach - Kloster Marienstatt - Simmersbach
14. April 2017 - 116km
Der erste „100er“ in 2017. Das Wetter war am Anfang ungemütlich und kühl, wurde aber zum Ende hin besser! Der Weg führte uns über Haiger und den hohen Westerwald … ja genau! Da pfeift der Wind so kalt! ;-) … Kloster Marienstatt ist immer eine Reise wert! Eine tolle Klosteranlage! Der Aufgalopp der Trainingstouren in 2017 ist gemacht!
Trainingsetappe: Simmersbach - Marburg - Gießen - Dillenburg - Simmersbach
31. Juli 2016 - 141km
Ein „130er“ sollte es werden - 141 km sind es geworden! Um halb 9 starteten wir. Nach einem guten Kaffee bei lieben Freunden in Friedensdorf, ging es von dort weiter an der Lahn entlang. Bis Marburg rollte es zügig dahin. Ab dann wurde es etwas „zäher“, da uns der Wind immer wieder stramm entgegen blies. Der Weg ist sehr schön und man fährt fast nur auf geteerten Wegen fernab von viel befahrenen Straßen durch Wiesen und Felder. In Gießen führte uns der Weg direkt an der „Taverne Syrtaki“ im Boxerclub vorbei ... und der Hunger war groß ;-) ... nach dem Essen machten sich die Beine sehr bemerkbar. Sie waren schweeeer ;-) ... Mit etwas unrunden Bewegungen ging es weiter nach Waldgirmes. Dort erwartete uns bei Evi, Gerd, Rebekka und Lukas Kaffee und Kuchen ... und das sorgte dafür, dass sich unsere Beine wieder etwas wohler fühlten. Mit viel Wind von vorne führte uns die Tour die letzten 50 km durch Aßlar, Herborn und Dillenburg, bis wir erschöpft wieder in Simmersbach landeten.
Trainingsetappe: Simmersbach - Wiesbaden
2. Juli 2016 - 120km
Eigentlich sind wir schon müde gestartet ... um 09:30 Uhr ... Regen hat den Start verzögert. Etwa zur Hälfte der Strecke und nach einem guten Kaffee bei Freunden kam die Sonne hinter den Wolken hervor und damit auch die Motivation weiterzufahren.
Nach tollen Landschaften und dem zum Ruhen einladenden Kloster Gnadenthal mussten wir ab Idstein noch einen letzten Berg erklimmen ... die Platte ...dann ging es mit viel Tempo hinunter nach Wiesbaden hinein.
Nach einer gemütlichen Stärkung bei „Savas“, dem netten Griechen in der Dotzheimer Straße, fuhren wir am Abend mit dem Zug zurück, mit einer Zwischenstation in Frankfurt, um ein wenig das EM-Fußballspiel Deutschland - Italien schauen zu können ;-)
Trainingsetappe: Hamm - Münster - Hamm
4. Juni 2016 - 110km
Auf der Suche nach der Sonne entdeckten wir sie am Vorabend in mehreren Wetter-Apps ;-) ... in Münster sollte sie wohl sein - und sie war tatsächlich da!!!
Zeitig um 8:00 Uhr fuhren wir mit dem Auto los nach Hamm. Dort erwartete sie uns - die Sonne - mit ihren wärmenden Strahlen! Bei bis zu 27 Grad haben wir diese Flachetappe entlang der Werse sehr genossen.
Mit viel Flüssigkeit mussten wir dafür sorgen, nicht trocken zu laufen :-) ... und Münster ist übrigens eine tolle und sehenswerte Stadt! Nach einer kleinen Zusatzrunde in Hamm, um die 110 km „voll zu machen“, ging es mit dem Auto wieder zurück.
Die reichlich verbrauchten Kalorien waren dann am Abend mit einem leckeren Raclette schnell wieder zugeführt ;-)